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Ergebnisse: 53

30. August 2024

BASF to increase its price for neopentylglycol in the United States and Canada

29. August 2024

BASF treibt Strukturanpassung am Standort Ludwigshafen voran und schließt Produktionsanlagen für Adipinsäure, CDon und CPon

BASF wird die Produktion von Adipinsäure, Cyclododecanon (CDon) und Cyclopentanon (CPon) am Standort Ludwigshafen einstellen. Die Produktionsanlagen für CDon und CPon werden in der ersten Jahreshälfte 2025 stillgelegt und die verbleibende Adipinsäureproduktion in Ludwigshafen wird im Laufe des Jahres 2025 geschlossen. Das Unternehmen hat diese Entscheidung im Rahmen der laufenden strategischen Überprüfung seiner Produktionsanlagen am Standort Ludwigshafen getroffen, um die Wettbewerbsfähigkeit unter den sich ändernden Marktbedingungen sicherzustellen.
Kevin Anderson, Vice President Amine, Acetylen & Carbonyl Derivate für Nordamerika, BASF (links) und Stefan Ali, Vice President, Energy Transition, Enerflex, in Houston, Texas (rechts) nach der Unterzeichnung des Memorandum of Understanding (MoU) bei Enerflex.

Kevin Anderson, Vice President Amines, Acetylene & Carbonyl Derivatives for North America, BASF (left) and Stefan Ali, Vice President, Energy Transition, Enerflex, in Houston, Texas (right) after signing the Memorandum of Understanding (MoU) at Enerflex’s office.
20. Juni 2024

Enerflex und BASF ko­operieren bei An­wend­ungen zur Ab­scheid­ung, Nutz­ung und Spei­cher­ung von CO2

Calgary, Alberta, 20. Juni 2024 – Enerflex Ltd. (Enerflex) und BASF haben ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet, um gemeinsam Anwendungen zur Abscheidung, Nutzung und Speicherung von CO2 (Carbon Capture, Utilization and Storage, CCUS) im kommerziellen Maßstab umzusetzen. In der Zusammenarbeit soll die Expertise von Enerflex in der Entwicklung, Herstellung und Integration von Gasaufbereitungs- und Kompressionssystemen mit der BASF-eigenen Gaswäschetechnologie für Rauchgas und Kohlendioxid, OASE® blue, gebündelt werden.
Bei der CNE 2024 unterzeichnen CPGC und BASF eine Rahmenvereinbarung über den Einsatz des OCCS an Bord von Schiffen.
Zeugen (hintere Reihe):
Shao Yu, General Manager, CPGC (2. von links)
Dr. Jeffrey Lou, President and Chairman Greater China, BASF (2. von rechts)
Bao Dongming, Deputy General Manager, CPGC (1. von links)
Dr. Michael Becker, Senior Vice President, Intermediates Asia Pacific, BASF (1. von rechts)
Unterzeichnet von (erste Reihe, von links nach rechts):
Chen Haifeng, General Manager of Environmental Protection Business Department, CPGC
Dr. Torsten Katz, Head of Global Gas Treatment Solutions, BASF

At the 2024 CNE, CPGC and BASF sign a Framework Agreement on the actual ship application of the OCCS.
Witnessed by (back row):
Shao Yu, General Manager, CPGC (second left)
Dr. Jeffrey Lou, President and Chairman Greater China, BASF (second right)
Bao Dongming, Deputy General Manager, CPGC (first left)
Dr. Michael Becker, Senior Vice President, Intermediates Asia Pacific, BASF (first right)
Signed by (front, left to right):
Chen Haifeng, General Manager of Environmental Protection Business Department, CPGC
Dr. Torsten Katz, Head of Global Gas Treatment Solutions, BASF
7. Juni 2024

CPGC und BASF unter­zeichnen Rahmen­vertrag über Einsatz von Kohlen­stoff­ab­scheidungs­system auf Schiffen

CSSC Power (Group) Corporation Limited (CPGC) wird die OASE® blue-Technologie von BASF als Teil ihres Onboard Carbon Capture and Storage Systems (OCCS) auf mehreren Flüssigerdgas (LNG)-Tankern einsetzen. Die Unternehmen haben auf der Shanghai International Carbon Neutrality Expo 2024 (CNE) ein entsprechendes Rahmenabkommen unterzeichnet.
The Basfia succiniciproducens bacterium produces fumarate. At the same time it fixes the greenhouse gas carbon dioxide. Magnification 4000:1 (bei 12 cm in width)
6. Juni 2024

BASF forscht an CO2-neutraler Her­stellung von bio­basiertem Fumarat durch Bakterien aus Kuh­magen

BASF möchte in Zukunft mit dem Bakterium Basfia succiniciproducens aus Zucker und Kohlenstoffdioxid ein für die Chemieproduktion wichtiges Zwischenprodukt herstellen. Daran arbeitet das Unternehmen zusammen mit den Universitäten des Saarlandes, Marburg und Kaiserslautern-Landau im gemeinsamen Forschungsprojekt FUMBIO (FUMarsäure BIObasiert). Das Bakterium, das 2008 aus dem Pansen des Holstein-Rinds isoliert wurde, werden die Forscherinnen und Forscher genetisch so verändern, dass es bei der Fermentation in großen Mengen biobasierte Fumarsäure, auch Fumarat genannt, produziert. Daraus kann BASF Produkte wie Lebens- und Futtermittelzusätze, Ausgangsstoffe für Medikamente oder Bausteine für Polymere und Wasch- und Reinigungsmittel mit einem geringen CO2-Fußabdruck herstellen.