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B2Last® - Anlagenanpassung und technischer Support

Zum Einsatz am Asphaltmischwerk muss B2Last als niedrigviskose Flüssigkeit homogen in das Bitumen eingebracht werden. Dafür können geringfügige bauseitige Anpassungen notwendig werden. Wir unterstützen unsere Kunden bei individueller Betrachtung der Anlage, bei Nachrüstkonzepten und bei der Durchführung von Anlagenversuchen. Dazu stehen wir in engem Austausch mit erfahrenen Anlagenbauern, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.
 

Zur Gewährleistung der Performance vom B2Last ist eine Homogenisierung mit dem Frischbindemittel vor dem Asphaltmischprozess wichtig. Bisher haben sich für Einspeisung und Vermischung von B2Last zwei Techniken etabliert, jedoch sind auch andere Varianten zur Herstellung eines additivierten Bitumens denkbar. Hier bieten wir gerne eine individuelle Betrachtung des Mischwerks vor Ort an.

B2Last modifiziert das Bitumen für jede Mischgutcharge einzeln in einem diskontinuierlichen Prozess. Um die Einsatzmengen von 1 bis 3% B2Last bezogen auf die Gesamtbindemittelmenge zu erreichen, sind Pumpenförderleistungen von bis zu 60 l/min typisch. Dabei ist die benötigte Dosierleistung abhängig von der Chargengröße, Bitumenförderleistung und Prozessführung am Mischwerk.

Anwendungsbeispiel der Dosierung und Einmischung von B2Last in Bitumen an der Mischanlage

An verschiedenen Mischanlagen wurde der Einsatz von B2Last bereits umgesetzt. Die hier vorgestellte Umsetzung basiert auf der Einspeisung in die Bitumenwage, mit der individuell modifizierte Mischgutchargen produziert werden können. Gelagert wird das Additiv dabei in einem Bereich, der vor der Witterung schützt und mit einer Sicherheitswanne ausgerüstet ist. Über eine Zahnradpumpe wird das B2Last bis zur Einspeisestelle gefördert und in die Bitumenwage dosiert. Gesteuert werden kann der Prozess über die Leitwarte des Mischwerks.

So funktioniert die mobile Dosiereinheit für B2Last