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B2Last® - Gesundheit und Sicherheit

B2Last Produktsicherheit und Handhabung 

BASF hat umfangreiche Überprüfungen und Analysen durchgeführt, um sicherzustellen, dass ihr neuer Flüssigasphaltmodifikator B2Last den Vorschriften der Environmental Protection Agency (EPA) entspricht und gemäß den Bestimmungen des Toxic Substances Control Act (TSCA) angemessen verwendet werden kann. Nach technischer Einschätzung der BASF stellt der Einsatz von B2Last keine besonderen Gefahren für das Personal der Asphaltindustrie dar, die über das hinausgehen, was derzeit in einer Asphaltbetriebsumgebung verarbeitet wird. B2Last birgt weniger Gesundheitsrisiken als viele Materialien, die derzeit in der Asphaltindustrie verwendet werden.

Die technischen Support-Teams von B2Last sind bereit, mit Ihnen und Ihrem Team zusammenzuarbeiten, um Schulungen zu Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen (EHS) durchzuführen. Wir können mit Ihrem Unternehmen zusammenarbeiten, um nach Ihrem Ermessen Anleitungen und die Einrichtung eines laufenden Überwachungsprogramms zu erstellen.

Für die Modifikation von B2Last Flüssigasphalt ist bei bestimmungsgemäßer Handhabung auch keine spezielle persönliche Schutzausrüstung (PSA) erforderlich. BASF hat in mehreren Versuchen, die in Nordamerika und Europa durchgeführt wurden, eine Überwachung auf flüchtige organische Verbindungen (VOCs) und gefährliche Dämpfe durchgeführt. Tatsächlich erfordern viele allgemein akzeptierte Asphaltmodifikatoren und -additive mehr Sorgfalt bei der Handhabung als B2Last.

Die Gesundheit und Sicherheit der Menschen steht für uns an erster Stelle – in allen Anlagenversuchen weisen wir unsere Kunden in die sichere Verarbeitung und den sicheren Umgang mit dem Produkt ein. Die Schulung orientiert sich an den gesetzlichen Vorgaben (GefStoffV) und den Informationen der ISOPA (European Diisocyanate and Polyol Producers Association). Zusammenfassend lässt sich jedoch sagen, dass für den sachgemäßen Einsatz von B2Last an der Asphaltmischanlage nicht mehr Sicherheitsausrüstung erforderlich ist als für bereits in der Industrie etablierte Produkte. Die Produktemissionen werden auch während der Herstellungs- und Verarbeitungsschritte von B2Last modifizierten Mischungen erfasst. Hier bestätigen die zahlreichen Messungen in der Praxis, dass die Emissionen, die bei der Herstellung von modifizierten Gemischen mit B2Last entstehen, deutlich unter denen der maximal zulässigen Arbeitsplatzkonzentrationen liegen.

Weitere Informationen

Alle Mitarbeiter, die mit Produkten umgehen, die freie Diisocyanate in Konzentrationen von 0,1 Prozent und mehr enthalten, müssen bis 2023 eine verpflichtende Schulung absolvieren (siehe EUR-Lex auf der Website der Europäischen Union). Wir haben mit der European Diisocyanate & Polyol Producers Association (ISOPA), der European Aliphatic Isocyanates Producer Association (ALIPA) und mehreren anderen Verbänden der Polyurethanindustrie zusammengearbeitet, um ein umfassendes Schulungsprogramm zur Erfüllung der Verpflichtungen aus der Beschränkung einzurichten. Bitte informieren Sie sich über die Schulungen

Erfahren Sie hier mehr über die Schulungen

EUR-Lex - Webseite der Europäischen Union