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Fossil resources substituted by pyrolysis oil from chemical recycling in the production process of Styropor® Ccycled®  
Photo: BASF
Fachpresse | 6. Oktober 2025

Pescafácil startet Transport von Fisch und Meeres­früchten in CELOOPS®-Boxen von Knauf Industries – her­ge­stellt mit Ccycled® EPS von BASF

Ludwigshafen, Deutschland, und Barcelona, Spanien – Meeresprodukte-Anbieter Pescafácil, spezialisiert auf Meeresfrüchte, nutzt Fischboxen aus CELOOPS®-Material von Knauf Industries, das auf Basis von Styropor® Ccycled®, einem expandierbaren Polystyrol (EPS)-Granulat von BASF, produziert wird. Bei der Herstellung von Ccycled®-Produkten werden fossile Ausgangsstoffe bereits am Anfang der BASF-Wertschöpfungskette durch Pyrolyseöl ersetzt, das durch chemisches Recycling von Post-Consumer-Kunststoffabfällen gewonnen und dem Produkt über einen Massenbilanzansatz zugeordnet wird. Damit leisten die drei Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft bei Kunststoffen.
 
Bild eines mit Neopor gedämmten Wohnblocks
Fachpresse | 18. März 2025

Neue Dämmplatte mit Rezyklatanteil in Pilotprojekt von ABG, BASF und Sto eingesetzt

In einem kürzlich abgeschlossenen Pilotprojekt hat BASF gemeinsam mit der Wohnungsbaugesellschaft ABG FRANKFURT HOLDING und dem Hersteller von Wärmedämmverbundsystemen Sto eine Dämmplatte auf Basis von expandierbarem Polystyrol (EPS) mit Rezyklatanteil in der Praxis erfolgreich eingesetzt.
Ein Feld mit grünem Getreide bei Sonnenuntergang. Im Hintergrund sind Windräder gegen den sonnenbeschienenen Himmel zu sehen.
Fachpresse | 6. Februar 2025

BASF bringt erstes superabsorbierendes Polymer mit einem CO2-Fußabdruck von Null auf den Markt

Mit der Markteinführung von HySorb® B 6610 ZeroPCF geht BASF den nächsten Schritt zur Erweiterung ihres nachhaltigen Portfolios. HySorb® B 6610 ZeroPCF ist das erste polyacrylat-basierte superabsorbierende Polymer (SAP) für die Hygieneindustrie, das mit einem CO2-Fußabdruck (“Product Carbon Footprint”, PCF1) von Null vermarktet wird. Dieser wird durch den Einsatz erneuerbarer Energien zusätzlich zum etablierten Biomassenbilanz-Ansatz (BMB) im Produktionsprozess am Verbundstandort Antwerpen erreicht. HySorb® B 6610 ZeroPCF ist ISCC PLUS-zertifiziert.
Fachpresse | 9. Januar 2025

BASF verkauft Styrodur®-Geschäft an BACHL

Ludwigshafen, Deutschland – BASF hat eine Vereinbarung zum Verkauf ihres Geschäfts mit Styrodur®, einem Dämmstoff aus extrudiertem Polystyrol, mit der Karl Bachl Kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG (BACHL) unterzeichnet. BACHL ist ein führender Hersteller von Dämmstoffen in Deutschland, ein erfahrener XPS-Produzent und langjähriger Styrodur®-Vertriebspartner der BASF. Der Verkauf umfasst auch die Marke Styrodur®. In diesem Geschäft sind rund 50 Mitarbeitende in Produktion, Marketing und Vertrieb in der BASF SE tätig. Die betroffenen Mitarbeitenden bleiben in der BASF SE. Vorbehaltlich der Genehmigung der zuständigen Wettbewerbsbehörden wird der Abschluss des Verkaufs für Mitte 2025 erwartet. Über die finanziellen Details der Transaktion haben die Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart.
Ein Industriekletterer mit Sicherheitshelm steht auf einem Gebäude (Foto: Kask Spa)
Fachpresse | 29. Oktober 2024

KASK-Arbeitsschutzhelme mit Innenschale aus Neopor® Ccycled® von BASF

Ludwigshafen, Deutschland / Chiuduno, Italien – KASK, die bekannte italienische Helmmarke, nutzt Neopor® Ccycled®, ein expandierbares Polystyrol (EPS)-Granulat, von BASF zur Herstellung von Schutzhelmen für Arbeiter. Im Herstellungsprozess von Neopor® Ccycled® werden fossile Rohstoffe bereits am Beginn der BASF-Wertschöpfungskette durch Pyrolyseöl ersetzt, das durch chemisches Recycling von Post-Consumer-Kunststoffabfällen gewonnen wird. Hierbei wird das Massenbilanzverfahren angewendet. Auf diese Weise kann BASF Neopor® Ccycled® mit einem um etwa 90% reduzierten CO2-Fußabdruck im Vergleich zu herkömmlichem Neopor® anbieten. KASK verwendet dieses nachhaltigere EPS nun zur Herstellung der Innenschale der Primero-Serie sowie der Innenschale der Schutzhelm-Serien Zenith X und Superplasma ab Ende Oktober 2024. Diese Produkte bieten die gleiche hohe Qualität und Sicherheit sowie einen reduzierten CO2-Fußabdruck im Vergleich zur Verwendung von herkömmlichem EPS. Durch die Wahl dieser Produktserien, die zusammen den Großteil der verkauften Helme abdecken, kann KASK einen positiven Beitrag zur Kreislaufwirtschaft leisten.

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